Ich habe bereits zwei längere Italienaufenthalte in Norditalien hinter mir und das Land gefällt mir einfach sehr gut. Wenn ich mir dort einen Freundes und Bekanntenkreis aufbauen könnte, würde ich dort auch gerne ganz leben. In Deutschland stosse merkwürdigerwiese ich oft auf Unverständniss und sogar Ablehnung, wenn ich davon erzähle.(Vor allem bei Männern) Welche Frau hat alleine In Italien gelebt? Ist es zu gefährlich und worauf muss man achten. Und noch eins: Ich bin kein Typ der nach sexuellen Abenteuern mit Männern sucht. Einen Mann fürs Leben würde ich natürlich schon gerne finden, die Tatsache, dass es für mich leichter war, Männer (häufig auch mit ernsthaften Absichten kannenzulernen), ist aber keineswegs der Hauptgrund , warum es mir dort gefällt. Ich finde mich im italienischen Wesen, wie ich es erlebt habe (z.B. sehr emotional, sensibel, familienorientiert, gesellig, romantisch, leidenschaftlich, häufig etwas konservativ) stark wieder, die Landschaft ist schön und angnenehm. Natürlich habe ich auch Schattenseiten kennengelernt und darüber gelesen, fühle mich aber trotzdem dort hingezogen. Ich bin selbstständig und frage mich auch, ob es als ausländische Frau alleine dort nicht zu schwierig ist Fuss zu fassen. In dieser Hinsicht hatte ich dort oft das Gefühl, weder von Männern noch von Frauen richtig ernst genommen zu werden, aber dieses Problem kenne ich auch aus Deutschland. (Habe ein Babyface) Wer hat Erfahrungen gemacht? Ich bin eher ein vorsichtiger, ängstlicher Typ, der keine unnötigen Risiken eingehen möchte. Wie und wo lernt findet man am besten gute Freunde und lernt Einheimische kennen?